Freitag, Januar 28, 2005

Kalt...

Hier ist es s...kalt! Hoffentlich gilt auch hier das Sprichwort, dass man sich an alles gewöhnt...
Meine Rückreise war angenehm bis anstrengend, und jetzt bin ich wieder gut gelandet und sogar schgon wieder im schönen Freiburg. War vorhin ne Wohnung in Gottenheim anschauen, die ich NICHT nehmen werde und setz mich gleich bei Katha an den gedeckten Abendessentisch. Und weil's Essen schon fertig ist nur schnell liebe Grüße an alle - Handy ist an ;-))

Samstag, Januar 22, 2005

Abschiedskrokodilstränen...

in Spätestens 2 Tagen werden die fließen, da bin ich mir sicher! Aber bevor ich von meinen Abschied rede, erzähl ich erstmalvon meinem etwas missglückten Brasilienurlaub. Eigentlich bin ich nach Brasilien gefahren, um dort nochmal was mit Robert zu machen und um ein paar Tage amStrand zu verbringen. Die Tage am Strand hatte ich - allerdings ohne Robert und statt Sonne hat sich Regen zu uns gesellt. Dauerregen. Und bei 26 Grad hat mein hitzeverwöhnter Körper gestreikt und ich hatte wieder Fieber. Robert war auch krank und konnte somit nicht an den Strand kommen. Das heißt also, dass ich mit mehr oder weniger fremden Leuten (ein Freund von Robert,den ich etwas kenne und seine komplette family) 4 Tage in einem Haus amStrand war und mich kaum verständigen konnte,weil die nur portugiesisch sprechen. ABer eine gute Sache hatte der Urlaub doch: ich hab die 24 Stunden am Terminal von Foz voll... Wir hatten auf der Hinfahrt eine Panne mit dem Bus und der Mechaniker hat ihn in Foz repariert. Und auf der Rückfahrt konnte ich einige Stunden deutsch reden (ich glaube, das war ganz gut - musste manchmal schon nach deutschen Wörtern suchen...). Neben mir saß nämlich eine brasilianische Mennonitin. Ihr Deutsch war abartig schlecht und mindestwens aus dem Mittelalter... An der Grenze hatte ich dann etwas Probleme mit meinem Pass,weil ich auf der Hinfahrt die Ausreise aus PY verpennt habe und mir somit der Ausreisestempel fehlt. Bei der Rückreise wollten sie mich deshalb erst nicht wieder einreisen lassen, aber nach einer Stunde und gutem Zureden auf spanisch ham se mich dann ziehen lassen.Uff! Insgesamt hatten wir dann etwa 3 Stunden Verspätung und ich somit 3 Stunden weniger Zeit, um das Festchen für abends vorzubereiten. Hat aber dann doch noch alles gut geklappt und wir konnten ein bisschen Geburtstag feiern. Das ist schon komisch - jetzt hab ich seit 25 Jahren im Januar Geburtstag und immer war's kalt. Nur dieses Jahr nicht... Wir saßen bei etwa 40 Grad im Garten und ham geschwitzt ;-))
So langsam sollte ich wieder runter - die Mädels kommen auch gleich aus dem Urlaub zurück und dann gibt's auch schon bald Essen. Ich weiß nicht, ob ich hier in PY nochmal Tagebuch schreiben werde, aber in Deutschland fann auf alle Fälle!

Samstag, Januar 15, 2005

14 de enero de 2005

Es gibt gute und weniger gute Nachrichten. Die gute ist, dass ich wieder auf dem Damm binund nur noch etwas schlapp, die weniger gute ist, dass jetzt 2 Mädels Fieber haben und weitere über Kopfschmerzen klagen. Morgen wollen wir Carolinas Geburtstag feiern, aber wenn so viele krank sind, dann geht das nicht. Falls ihr das vorher lesen slltetdann betet doch bitte dafür, dass alle gesund werden. Für Carolwäre es absolut enttäuschend, wenn wir die Feier verlegen müssten. Danke und gute Nacht...

Donnerstag, Januar 13, 2005

13 de enero de 2005

Nachdem ich meiner Oma gestern am frühen Abend am Telefon noch versichert hatte, dass es mir gut geht und ich gesund bin, hatte ich so gegen 19h Fieber. Zwar nur 38,3 Grad, aber trotzdem blöd (Wer meine Oma kennt - sie muss das nicht unbedingt wissen...). Musste abends noch bei Marta vorbei, um ihr was zu bringen, und vorher bin ich noch schnell bei Alvaro vorbei, um mit ihm ne Uhrzeit auszumachen, wann wir heute zum Terminal fahren, um mein Ticket nach Curitiba zu kaufen. Kurzentschlossen wie er ist, kam er gleich mit zu Marta. Das war auch gut so, weil ich auf dem Rückweg nicht einmal meinen kleinen Zeh bewegen konnte, ohne Schweißausbrüche zu bekommen. Alvaro hat mir angeboten, mich erstmal bei ihm daheim auszuruhen, und bei dieser Gelegenheit hab ich dann nochmal Fieber gemessen - 39,5... Seine Mutter wollte mich dann gleich mit Antibiotikum vollstopfen, aber mit einiger Überredungskunst ist es mir gelungen, mit ner Paracetamol wegzukommen. Hab dann erstmal ein gutes Stündchen geschlafen und mich dann heimbringen lassen. Nach gut 11 Stunden Schlaf ging's mir heute morgen eigentlich ganz gut, das Fieber war keins mehr. Aber nachdem ich dann vorhin in der Mittagspause über 3 Stunden am Terminal rumgehetzt bin, um eine Fahrkarte zu ergattern, hat's mich wieder etwas erwischt. Immerhin hab ich jetzt einen Platz im Cochecama (Schlafbus) und werde ab Montag eine knappe Woche in Curitiba sein. Wollen wir hoffen, dass ich mich bis dahin wieder völlig berappelt hab.
Ich werde am Freitag, den 21.1. wieder in Asunción sein - wer mich also anrufen möchte oder gar vorbeikommen ;-), der kann das tun. telefon ist unter Email zu erfragen oder bei Angi von den Freax oder bei meinen Eltern. Weiß nicht so recht, ob ich die Nummer einfach soins Netz setzen kann...
So. Werd jetzt mal schauen, was sich aus dem Kühlschrank noch zu dem Apfel gesellen könnte, den ich heute verspeist hab.

Dienstag, Januar 11, 2005

10 de enero de 2005

So. Am besten fang ich mit dem an, was gestern so war. In allererster Linie war mal Carolinas 15. Geburtstag. Wir haben erstmal nur "normal" gefeiert, die richtige Fete steigt nächsten Samstag in den Gemeinderäumen. Nach dem Frühstück haben wir alle einen Ausflug gemacht nach San Bernardino, einem (Nobel-)Vorort von Asunción. Dort gibt es einen See, der um einiges schöner wäre, wenn nicht soviele Leute drin rumspringen würden... Aber was will man machen, der See ist halt DER Ort, an den man geht, wenn man was auf sich hält und wenn man sich zeigen möchte. Das Wasser war p...warm und es hat mich somit nicht sonderlich gereizt, mich ins Nass zu stürzen. Stattdessen hab ich mich aufs Handtuch gesetzt, gelesen, den anderen beim Planschen zugesehen und mir ein bisschen den Rücken verbrannt. Tut jetzt schon nimmer weh, sieht nur blöd aus.
Gegen 15h sind wir wieder heimgefahren, um vor dem Gottesdienst noch die Torte essen zu können, die Nati, Christiane und ich in Teamarbeit fabriziert hatten. Obwohl etwa 500 Gramm Dulce de leche als Kuvertüre drauf waren, konnte man sie gut essen. Wäre es nicht ein deutsch-paraguayischer Tortenverschnitt gewesen, sondern eine rein paraguayische, hätte ich wahrscheinlich ablehnen müssen. Torten scheinen hier nämlich nur aus Sahne zu bestehen.
Abends war ich dann im Gottesdienst. Ich hab mich dazu entschlossen, die restliche Zeit in die Gemeinde von San Lorenzo zu gehen, weil ich dort einfach mehr mitnehmen kann. Schon auf der Busfahrt dorthin hat es angefangen wie aus Kannen zu schütten und zu gewittern. Da hier das Stromnetz nicht wirklich überzeugt, hatten wir auch schon nach 10 Minuten Godi sozusagen Stromausfall. Die komplette Technik samt Mikro hat sich verabschiedet, nur das Notlicht ging noch. Und da der Regen um einiges lauter aufs WEllblechdach klatschte, als der Pastor sprechen konnte, wurde der Godi kurzerhand unter die Empore verlegt. Da saßen wir nun dicht an dicht und bekamen ab und zu große Wasserklatscher irgendwohin, weil der Regen undichte Stellen entdeckt hatte. Nach diesem Gottesdienst gestern hab ich mich mal wieder gefragt, wie das bei uns in Deutschland abgelaufen wäre. Wir wären wahrscheinlich im Viereck gesprungen und hätten uns mehr um unser Essen, die Instrumente, Boxen usw gekümmert als um das, was Gott uns sagen möchte.
Heute war ein komischer Tag. Ich hab mir glaub mal wieder was eingefangen oder zumindest mal was Falsches gegessen und dazu Kopfweh. Mein Magen rumort, mein Kreislauf schlägt Kapriolen und mein Kopf tut weh. Hab in der Mittagspause statt der geplanten 1,5 Stunden satte 2,75 Stunden geratzt. Irgendwas stimmt da nicht. Nach einem Teller Haferschleim geht's meinem Magen jetzt etwas besser und ich bin guter Hoffnung, dass es morgen weg ist.
Ach ja, gestern hab ich mit Alvaro ausgemacht, dass wir zusammen mit seiner Schwester nach Encarnación fahren und dort die Jesuitenstädte anzuschauen. Nachdem mir Robert aber nochmal ne Mail mit Einladung nach Curitiba geschickt hat, bin ich mir wieder nicht mehr so sicher, wohin ich will. Mit Alvaro wegzufahren ist vielleicht etwas riskant, schließlich hat er immernoch Interesse an mir. Ihm abzusagen und dann alleine nach Encarnación zu fahren ist gemein und macht keinen Spaß. Alleine nach Curitiba zu fahren macht auch keinen Spaß, aber die Leute dort wieder zu sehen, das schon. Dummerweise verpass ich dann aber die Jesuitenstädte um Encarnación. Ohhh, was mach ich nur?! Hätte ich doch nur etwas mehr Zeit und mehr Kohle, dann wär das alles ganz einfach! Wenn jemand ne Läsung weiß - ich höre.

Freitag, Januar 07, 2005

7 de enero de 2005

Gestern und heute war und ist das Klima für europäische Reigschmeggde ungeheuerlich unangenehm! Jens hat etwas um die 80% Luftfeuchtigkeit vermutet, und auch wenn es dazu "nur" 35 Grad hat,ist es ziemlich unangenehm und vor allem wasserlassend...
Trotz der widrigen Umstände hab ich mich heute in der Mittagspause in die größte Hitze gewagt. Allerdings nur, weil ich das Auto haben konnte. Bin mit Aurora zum Real gefahren, um ein Geburtstagsgeschenk für Carolina zu kaufen. Sie wird am Sonntag 15 Jahre alt, und das ist hier etwa so wichtig wie bei uns der 18. Geburtstag. Obwohl ich dem Typen, der das rosa T-Shirt (hach, wie schön!!) als Geschenk verpacken sollte, gesagt hab,dass es sich um ein Mädchen handelt, hat er es in grünes Rennautopapier eingewickelt... Jetzt muss ich es wieder auspacken und neues Papier suchen.
Die Mädels sind mit Jens und Christiane gerade im Schwimmkurs. WEnn wir am Sonntag einen Ausflug mit Schwimmgelegenheit machen, können sie mir gleich zeigen, was sie schon alles gelernt haben.
Vom 16.-22.1. sind die Mädels weg und auch Christiane und Jens fahren in Urlaub. Für mich heißt das, dass ich entweder aeine Woche alleine im Haus bleibe oder nochmal wo hinfahre. Bisher hab ich mich noch zu nix entschlossen - alleine im Haus ist blöd und alleine irgendwohinfahren auch. Auroras Freundin könnte mich bei ihrer Arbeit mit Drogis gebrauchen, auch das ist noch eine Option. Irgendwie ist das blöd, wenn man gerade aus dem Urlaub kommt und dann glech erfährt, dass man schon wieder weg soll. Hmmm. Vielleicht find ich ja jemanden,der mit mir für 2 Tage in die Nähe von Encarnación fährt, um dort Jesuitenstädte anzuschauen. Denjenigen müsste ich dann allerdings einladen... Oder ich fahr nochmal nach Brasilien zu Robert. Mal sehen. Ihr könnt ja mit dafür beten, dass ich die richtige Entscheidung treffe. Ob ich an meinem Geburtstag zu erreichen bin, ist also noch nicht ganz sicher... ;-))

Dienstag, Januar 04, 2005

Ich bin wieder hier, in meinem Revier...

Nach 14 Stunden Busfahrt hat mich Asunción wieder. Aber jetzt erstmal der Reihe nach. Unser erstes Vorhaben, nämlich nach Foz do Iguazu zu kommen, hat tatsächlich geklappt. Nach etwa 5 Stunden Fahrt hat uns der Reisebus am Busbahnhof (Rodoviaria auf portugiesisch) abgesetzt. Robert hatte mit unserer Übernachtungsgelegenheit ausgemacht, dass wir uns mittags melden, um einen Treffpunkt auszumachen. Aber da wir um diese Zeit noch im Bus saßen und Roberts Handy nicht ging, konnten wir erst so gegen 14h anrufen und ham leider niemanden erreicht. Ich weiß nicht, wie oft Robert dort angerufen hat - jedenfalls so häufig, dass er mir die elendslange Nummer irgendwann auswendig aufgesagt hat. Nach etwa 4 Stunden warten und anrufen und warten und anrufen und warten und.... haben wir uns entschlossen, erstmal ein Bierchen zu zischen. Bei dieser Aktion hab ich erfahren, dass man in Brasilien nicht ein oder zwei Bierchen trinkt, sondern wenn, dann gleich richtig. Alles, was außer uns noch auf den wackeligen Gartenstühlen saß, war schon richtig durch. Und das so gegen 17h.... Mein Wunsch, mir das nur von Weitem anschaen zu müssen, wurde leider nicht erfüllt. Aber über dieses hochinteressante Gespräch will ich keine Worte mehr verlieren.
Nachdem wir das Spielchen mit warten und anrufen noch einige Male durchgespielt hatten, haben wir uns dazu entschlossen, vorsichtshalber ein Zimmer zu nehmen. Für insgesamt 25 Real sind wir in einem "Hotel" abgestiegen, das sich in Deutschland wohl mindestens am Rande eines Rotlichtviertels befinden würde. Zumindest waren die Matratzen nicht dafür geschaffen, eine ganze Nacht auf ihnen zu verbringen... Auch mit zwei Matratzen hatten wir morgens das Muster des Bettrostes auf dem Hintern...
Nachdem wir auch am Morgen mit der Telefoniererei keinen ERfolg hatten, sind wir auf die argentinische Seite der Wasserfälle gegangen. Diese atembereaubende Schönheit lässt sich nicht in Worte fassen! Mein letzter Eintrag hatte den Titel "Gewaltige Wasser, endloses Meer" - vielleicht konnten meine Fotos wenigstens einen Teil der überwältigenden Schöpfung erfassen.
Irgendwo ist uns ein junger Mann mit christlichem T-Shirt über den Weg gelaufen, und irgendwie hatte ich Lust, ihn anzusprechen. Nach ein bisschen Geplänkel hat er uns in seine Gemeinde eingeladen, am selben abend um 19.30h. Nachdem wir erstmal im falschen Bus saßen, sind wir etwa 20 Minuten zur Gemeinde gelaufen um dann dort festzustellen, dass der Godi doch erst um 8 anfängt. Da unser Gepäck aber noch am Busbahnhof in Foz, also in Brasilien, war, und das Gepäckaufbewahrungsdings um 22.30h brasiloianischer Zeit schließt, mussten wir um 20.30h schon wieder gehen. Derjenige, der uns eingeladen hatte, war gar nicht da. Dafür aber ein Freund von ihm, der uns so begrüßte, als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden.
Nach einem sehr schönen und umwerfenden Tag haben wir es doch tatsächlich geschafft, uns abends mit Junior, Roberts Übernachtungsgelegenheit, zu treffen. Allerdings mussten wir mal wieder warten. Insgesamt waren wir somit 22,5 Stunden an der Rodaviaria von Foz...
Auch die brasilianische Seite der Wasserfälle ist schön, aber viel teurer und viel kleiner. Da merkt man einfach, dass man sich in touristischen Gefilden aufhält.
Am 29.12. sind wir dann mit dem Bus weitere 10 Stunden nach Curitiba gefahren, um dort Silvester zu verbringen. Eigentlich hieß es, dass wir das Auto von Roberts Chefs bekommen können, um über den Jahreswechsel an den Strand zu fahren, aber da unser Urlaub ja bisher nur mit Durcheinander und Pläne über den Haufen schmeißen gekennzeichnet war, hat es uns auch nicht weiter gewundert, dass wir das Auto doch nicht haben konnten. Eine weitere Möglichkeit, an den Strand zu kommen, war, eine Bekannte von Robert anzurufen und zu fragen, ob sie uns abholen können. Hat sich auch ziemlich schnell erledigt, weil deren Handy nämlich nicht mit an den Strand gefahren ist. So haben wir Silvester mit der Familie der Freundin eines Freundes von Robert verbracht. In einem Nobelviertel von Curitiba im 25.Stock oder so. Die ham so wahnsinnig viel Kohle, da kann ich nur mit den Ohren schlackern. In jedem Schlafzimmer ist ein eigenes Bad mit Marmorfließen und in Gold eingefassten Lichtschaltern usw. Robert hat sich mal erkundigt, was die Wohnung gekostet hat - Leute, ihr müsst nur ein bisschen sparen, dann könnt ihr euch auch sowas in Brasilien kaufen!! Mit 74000 Euro seid ihr dabei! Das ist kein Witz!
Am nächsten Tag hab ich eine seeeehr coole Heavymetal-Gemeinde kennengelernt, die durchaus mit den Freaks zu vergleichen ist. 2 Bands aus der Gemeinde wollen aufs Freakstock - hab gleich mal den Kontakt hergestellt.
Nachdem der Bus nach Asunción über eine Stunde Verspätung hatte, hab ich meine 24 Stunden auf Busbahnhöfen jetzt voll. Auch eine Art von Rekord...
Dieser Urlaub war wirklich gespickt mit Kuriositäten und außerordentlich viel Chaos. Aber dafür auch mit sehr vielen tollen Leuten, viiiiiieeel Natur (Regenwald!!!) und viel Segen! Kann das hier gar nicht alles schreiben, muss mich erst sortieren. und deshalb genug für heute.